About An:Bruch

An:Bruch baut interdisziplinäre Brücken, denkt musikalische Visionen zu Ende und präsentiert Früchte langjähriger Kollaboration. Dabei entsteht ein Raum für künstlerisch unabhängiges und zeitgenössisch relevantes Arbeiten, der in Form eines einzigartigen multimedialen Katalogs verwirklicht wird.

Der Name spielt auf den Titel einer Publikation an, die zwischen 1917 und 1922 in Berlin erschien: Der Anbruch. Flugblätter aus der Zeit. Nathan Otts etwas modifizierte Schreibweise An:Bruch deutet noch stärker auf Bruchkanten, Schnittstellen, Öffnungen hin, auf künstlerische Positionen,die Neugier wecken, Grenzen aufbrechen und neue Richtungen eröffnen. Damit positioniert sich An:Bruch als Plattform für innovative, kollaborative und genreübergreifende Musikproduktion – mit Fokus auf ästhetische Klarheit und audiophile Exzellenz jenseits von Genregrenzen.